Joseph Pilates (1880 – 1967) entwickelte die Pilates Methode, welche keine Altersgrenzen und keinen Leistungsdruck kennt. Auf sanfte Weise stimulieren Sie Ihre Muskeln und kräftigen Ihre Körpermitte. Durch kontrolliertes Ausführen der Übungen in fließenden Bewegungen kombiniert mit Atemtechniken, Konzentration & Entspannung erzielen Sie eine verbesserte Kondition, Körperhaltung & Bewegungskoordination. Die daraus resultierende Anregung des Kreislauf erhöht nicht nur Ihre Körperwahrnehmung, sondern stärkt auch die Harmonie von Körper & Geist.
Wir bieten Pilates Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Suchen Sie sich einfach einen passenden Pilates Matwork Kurs aus und/oder stimmen Sie sich mit Ihrer persönlichen Trainerin ab.
Vinyasa Yoga ist eine Abwandlung des Hatha Yoga.
Anders als beim eher statischen und kräftigenden Hatha Yogastil, ist eine Vinyasa Stunde sehr dynamisch.
Besonders geeignet für Teilnehmer, die gerne kraftvoll und fließend üben möchten. Aufgrund der Intensität stufe ich im SUMOTION Vinyasa Yoga in den „Level 2“ ein.
Die Körperübungen, die sogenannten Asanas, werden nicht einzeln geübt, sondern in fließenden Bewegungen aneinandergereiht.
Ein verbindendes Element der Stile ist die Atmung: Wie auch beim Hatha Yoga sollen die Übungen
bei einem Vinyasa Flow synchron zum Atem ausgeführt werden.
Der Begriff “Vinyasa” stammt aus der altindischen Sprache Sanskrit. “Vi” bedeutet “auf eine bestimmte Art und Weise” und “nyasa” steht für “setzen, stellen, legen”.
Das heißt, die Bewegungen im Vinyasa Yoga sind auf eine bestimmte Weise zusammengesetzt. Wie genau, entscheidet jeder Yogalehrer selbst. Das ist das Besondere am Vinyasa Yoga: Keine Stunde ist wie die andere. Im Unterschied zum Ashtanga Yoga, wo es feste Übungsserien gibt, ist Vinyasa ein freier, kreativer Stil. Und diese Möglichkeit „frei und kreativ“ zu gestalten, schätzen wir grundsätzlich sehr.
Zusammengefasst: Vinyasa Yoga basiert auf drei Säulen:
Eine typische Vinyasa Yogastunde setzt sich aus mehreren Sequenzen zusammen:
Zu Beginn gibt der Lehrende häufig im Rahmen einer kurzen Meditation oder Atemübung ein „Thema“ bekannt, unter dem die Stunde steht.
Als Einführung dient in der Regel der Sonnengruß oder Varianten davon.
Dann folgt der eigentliche Flow, der, wie oben beschrieben, immer anders gestaltet sein kann. Jeder Lehrende hat seinen persönlichen Stil. Je nach Schwerpunkt können Kräftigung oder Mobilität im Vordergrund oder das Training bestimmter Körperpartien wie Arme, Schultern und Brust oder Hüfte.
Abschluss einer Stunde ist die sogenannte Totenstellung, Savasana.